Südafrika Familienreisen Reisebericht
Zu Besuch bei unseren Lodges
Besuch bei den Lodges und Gästehäuser unserer Südafrika Familienreisen
Als ich 2012 das erste Mal nach Südafrika kam, habe ich mich sofort in das Land verliebt. Damals habe ich für ein Auslandssemster, knapp sechs Monate lang in Kapstadt gelebt. Umso größer war die Freude, als es Anfang dieses Jahres bei For Family Reisen hieß, dass ich im Mai in den Norden von Südafrika reisen würde, um mir die verschiedenen Lodges unserer Südafrika Reisen für Familien anzuschauen. Mit jeder Menger Vorfreude und natürlich einer guten Fotokamera im Gepäck flog ich am 02. Mai nach Südafrika.
Tag 1 Ankunft in Johannesburg und Besuch des Kololo Game Reserve
Gespannt auf die nächsten Tage, lande ich am Sonntagmorgen nach einem Nachtflug mit der South African Airways am Flughafen in Johannesburg. Der Gang durch die Passkontrolle geht schnell und nachdem ich mein Gepäck vom Band geholt habe, mache ich mich auf den Weg zu der Autovermietung, wo ich meinen Mietwagen für die nächsten Tage entgegen nehme. Nachdem die Formalitäten erledigt sind, mache ich mich zunächst einmal vertraut mit meinem neuen Weggefährten, schließlich liegen einige gemeinsame Kilometer vor uns. Die größte Umstellung ist mit Sicherheit, dass sich die Fahrerseite auf der rechten Seite befindet, da in Südafrika Linksverkehr herrscht. Erleichtert, dass auch in Johannesburg der Verkehr an einem Sonntag ziemlich ruhig ist, mache ich mich, bei strahlendem Sonnenschein und ca. 20 Grad, auf den Weg zu meiner ersten Unterkunft – das Kololo Game Reserve. Nach etwa 3,5 Stunden und 270 km, erreiche ich Kololo. Das Game Reserve liegt wunderschön in der Provinz Limpopo, im Herzen der malariafreien Naturlandschaft Waterberg. Für die 30 km lange „Dirt Road“, wie die Afrikaner ihre unbefestigten Straßen nennen, benötige ich gefühlt die meiste Zeit. Diese „Straße“ stellte mich und mein recht kleines Mietauto vor die erste Herausforderung. Im Schneckentempo nähern wir uns Kololo. Aber keine Sorge für unsere Familienreisen Südafrika haben wir größere Autos, die mit diesen Straßen ohne Probleme fertig werden. Mit einem Willkommensgetränk werde ich sehr herzlich im Kololo Game Reserve begrüßt.
Ich beziehe meinen Bungalow, der in Afrika meist als Rondavel bezeichnet wird, und schaue mich erst einmal auf dem Gelände um. Die Rondavel liegen großzügig verteilt auf dem Gelände und verfügen alle über ein eigenes Bad, einer Außenküche und einer Terrasse. Das große Restaurant mit Außenterrasse und Blick auf den Pool und über das weitläufige Gelände, lädt zum Verweilen ein. Auf geht es zu meinem ersten Game Drive dieser Reise. Mit einem offenen Jeep mit 9 Plätzen plus Ranger machen wir uns auf den Weg in das benachbarte Welgevonden Game Reserve, welches die Big 5 (Elefant, Nashorn, Löwe, Büffel und Leopard) beherbergt. Das Reservat ist eine Grasland Steppe, was bedeutet, dass man unglaublich weit blicken kann und auch schon Tiere aus der Ferne erspähen kann. Unser Ranger Dean nimmt sich viel Zeit und hat ein unglaublich großes Wissen über die Tiere. Wenn mal kein Tier in Sicht ist, dann versucht er die Gruppe mit Witzen bei Laune zu halten. Diese Methode funktioniert prima, wir alle haben unseren Spaß. Mit der Big 5 will es heute nicht so richtig klappen, dennoch sehen wir eine Menge Tiere wie Zebras, Kudus, Impalas, Nilpferde und viele mehr. Neben den Safaris auf dem Kololo Gelände haben die Gäste auch die Möglichkeit auf verschiedenen Wanderwegen das Gelände zu erkunden oder sich Mountain Bikes auszuleihen. Nach meinem dreistündigen Game Drive ist es Zeit zum Abendessen. Gemeinsam mit den anderen Gästen finden wir uns in das Restaurant ein. Mittlerweile ist es dunkel geworden, bei gemütlicher Atmosphäre, lassen wir uns das Drei Gänge Menü, mit typischen afrikanischen Speisen schmecken. Am nächsten Morgen heißt es Abschied nehmen, es geht weiter zur nächsten Lodge. Am Tor, welches mich wieder auf die Dirt Road bringt, verabschieden mich noch die Giraffen – was für ein gelungener Start!
Tag 2 "Südafrika for family" - Auf geht's zur Makutsi Safari Farm
Heute geht es weiter Richtung Osten zur Makutsi Safari Farm. Schon am zweiten Tag macht das Navigationssystem schlapp, aber zum Glück bin ich gut ausgerüstet und habe zur Sicherheit noch die Anfahrtsbeschreibung der Farm mit dabei ... also dann jetzt mit Karte. Es liegen ca. 5 Sunden Fahrzeit und knapp 400 km vor mir. Nachdem ich doch noch einmal nach dem Weg fragen muss, erreiche ich mit etwas Verspätung am Nachmittag die Makutsi Safari Farm. Macht aber nichts, der Empfang auf Makutsi ist herzlich und auch hier werde ich erst mal mit einem erfrischenden Saftcocktail empfangen. Bei Sonnenschein und um die 25 Grad eine willkommene Erfrischung. Ich freue mich Familie Weber nun endlich auch einmal persönlich kennenzulernen. Seit 2006 haben wir auf unseren Südafrika Familienreisen die Makutsi Safari Farm im Programm und die vielen positiven Feedbacks sprechen für sich. Los geht es auch schon auf einen fünfstündigen Game Drive. Rob unser Ranger macht sich mit uns auf dem Weg in den Busch. Auch auf der Makutsi Farm finden die Safaris in einem offenen Jeep, der Platz für 9 Personen plus Fahrer bietet, statt. Das Gelände der Farm befindet sich direkt am Makutsi River, durch dessen Flussbett, Rob nicht weniger als zehn Mal mit dem Jeep prescht. Auf einmal stehen wir mitten in einer Büffelherde. Alle zücken ihre Kameras und freuen sich über dieses tolle Motiv. Nur die Büffel scheinen nicht recht zu wissen, was wir so interessant finden und lassen sich nicht aus der Ruhe bringen. Zum Sonnenuntergang halten wir an und genießen bei kühlen Getränken und kleinen Snacks, die großartige Atmosphäre des Busches.
Auch heute sehen wir viele Tiere, wobei Kudus und Impalas an diesem Tag überwiegen. Fiebernd suchen wir einen Leoparden, aber dieser weiß sich heute gut zu verstecken. Es ist bereits dunkel und wir befinden uns auf dem Rückweg, da stoppt Rob abrupt den Jeep und leuchtet mit seiner Taschenlampe mitten in den Busch. Tatsächlich hat er in der totalen Dunkelheit ein Chamäleon im Baum entdeckt. Die komplette Gruppe ist begeistert! Nach der Rückkehr auf die Farm essen wir erst einmal zu Abend. An der langen Tafel im offenen Restaurant ist genügend Platz für alle Gäste, so dass die Mahlzeiten gemeinsam genossen werden können. Nach dem Essen lassen wir den Abend noch mit einem Getränk am Lagerfeuer an der Lapa, ausklingen. Um die Makutsi Safari Farm befindet sich kein Zaun, dass bedeutet, dass die Tiere sich frei auf dem ganze Gelände bewegen können. Aus diesem Grund ist es nicht erlaubt sich nach Einbruch der Dunkelheit alleine auf dem Gelände zu bewegen. Ein Shuttle-Bus sorgt dafür, dass alle Gäste ihre Rondavel, die sich auf dem kompletten Gelände befinden, erreichen. Die Rondavels sind rietgedeckt und im afrikanischen Stil eingerichtet und mit eigenem Bad ausgestattet. Am Morgen begebe ich mich zum Frühstück, aber vorher lege ich noch einen kurzen Stopp am Thermalwasser Pool ein: kurz einmal den großen Zeh in das 34 Grad warme Wasser gehalten und weiter geht es zum Restaurant. Am Vormittag breche ich wieder auf, um die dritte Lodge meiner Tour anzusteuern. Nach der Verabschiedung vom ganzen Team steht fest: Ich komme wieder!
Tag 3 Die Sefapane Lodge
Im Vergleich zu den beiden letzten Etappen ist der Weg zur Sefapane Lodge ein Katzensprung. Nach etwas mehr als einer Stunde und nicht ganz 100 km erreiche ich die Lodge. Die Lodge liegt nur ein Kilometer vom nördlichen Eingang des Krüger Nationalparks entfernt. Die Umgebung der Lodge ist ganz anders, als die von Kololo und Makutsi, die mitten im Busch liegen. Die Sefapane Lodge befindet sich in der Kleinstadt Phalaborwa – hier hätte ich nun wirklich keine Lodge vermutet. Ich fahre auf den Parkplatz und melde mich zunächst einmal in der Rezeption. Die Begrüßung ist mehr als herzlich. Die Stimmung im Eingangsbereich ist großartig und ansteckend, die herzliche und offene Art ist typisch für die Südafrikaner. Nachdem ich meine Unterkunft bezogen habe, schaue ich mich erst einmal um und bin sehr überrascht, wie die Lodge es geschafft hat, die Kleinstadt auszusperren. In der Gartenanlage befindet sich ein großer Teich und die einzelnen Rondavel fügen sich wunderbar in die Umgebung.
Die Game Drives der Sefapane Lodge finden alle im benachbarten Krüger Nationalpark statt, welcher für seine große Tierpopulation bekannt ist und den wir auf unseren Südafrika Familienreisen natürlich besuchen. Ich mache mich auf den Weg zum Restaurant, wo sich auch ein großer Pool mit einer eingelassenen Poolbar befindet. In dem offenen Restaurant werde ich wieder herzlich begrüßt und zu meinem Tisch gebracht, ich wähle ein Gericht von der Karte, das Essen schmeckt großartig. Nach dem Abendessen beschließe ich noch einmal die Straßen rauf zu gehen, wo ich bei der Anfahrt zur Lodge einen Supermarkt entdeckt habe. Eine super Gelegenheit mich mit Wasser für meine weiteren Fahrten auszustatten und nun weiß ich auch die Lage der Lodge zu schätzen. Nach dem reichhaltigen Frühstücksbuffet am nächsten Morgen mache ich mich wieder auf dem Weg, aber nicht bevor ich mich vom Sefapane Team verabschiedet habe: Und wie schon am Vortag herrscht hier eine super Stimmung an der Rezeption.
Tag 4 Besuch der Hannah Game Lodge
Auch heute ist die Fahrstrecke überschaubar. Vor mir liegen ca. 2 Stunden Fahrt und rund 150 km. Zur Mittagszeit erreiche ich die wunderschön gelegene Hannah Game Lodge. Die Lodge befindet sich auf 8000h privaten und malariafreien Reservat, nördlich der Drakensberge. Perfekt passen sich die Hauptlodge und die einzelnen Chalets dem hügeligen Gelände an. An der Rezeption werde ich herzlich begrüßt und zu meinem Zimmer für diese Nacht begleitet. Alle Chalets sind hochwertig ausgestattet und verfügen über ein eigenes Bad und einer Terrasse, von der aus man einen tollen Blick über das Gelände und die Berge hat. Ein Pool sorgt an warmen Tagen für eine erfrischende Abkühlung. Auf meiner Erkundungstour begegne ich einem Strauß, der sich unweit von meinem Chalet, dass saftige Gras schmecken lässt.
Am Nachmittag bekomme ich einen privaten Game Drives durch das große Reservat der Lodge. Wie schon in den letzten Tagen, erkunden wir den Busch mit einem offenen Jeep. Schon nach kurzer Zeit machen wir den ersten Stopp. Der Guide hat eine Schildkröte entdeckt. Wir steigen aus dem Jeep und sehen uns das Panzertier einmal aus nächster Nähe an. Anhand der Ringe auf dem Panzer kann man das Alter des Tieres abzählen, erklärt mir der Guide. Wir zählen 35 Ringe, 35 Jahre also, für eine Schildkröte doch kein Alter. Weiter geht die Fahrt durch das Gelände. Auch heute wieder jede Menge Kudus, Impalas, Zebras und Giraffen. Nach der Rückkehr ist es schon wieder Zeit für das Abendessen. In dem großen, aber trotzdem sehr gemütlichen Restaurant mit toller Terrasse mit Blick auf das Reservat, gibt es ein reichhaltiges Buffet, mit verschiedenen warmen und kalten Speisen. Ein weiterer Tag neigt sich dem Ende zu. Am nächsten Morgen begebe ich mich wieder zum Restaurant. Auch am Morgen erwartet die Gäste ein großes Frühstücksbuffet, welches keine Wünsche offen lässt. Das Highlight allerdings, ist die Gesangs-und Tanzeinlage, welche das Personal des Restaurants, spontan zum Besten gibt. Die anderen Gäste und ich sind begeistert, ein toller Start in den Tag. Am Vormittag heißt es Abschied nehmen.
Tag 5 Die Umkumbe Safari Lodge
Heute liegen ca. 3 Stunden Fahrzeit und 175 km vor mir. Zur Mittagszeit erreiche ich das Eingangstor zum Sabi Sands Game Reservat. Das 65000h große Reservat beherbergt die Big 5 und grenzt ebenfalls an den bekannten Krüger Nationalpark. Durch das Gelände fließt zum einen der Sabi und zum anderen der Sand River und an letzterem liegt auch die letzte Lodge meiner Besichtigungstour. Nachdem ich das Eingangstor zum Sabi Sands Game Reserve passiert habe, beginnt meine eigene kleine Safari, ehe ich mich versehe, befinde ich mich mitten im afrikanischen Busch, für etwa 10km schleiche ich über die unbefestigte Straße, bis ich die Umkumbe Lodge erreiche, dass ich nicht so schnell unterwegs sein kann, hat in jedem Fall seine Vorteile, so sehe ich bereits auf der Anfahrt jede Menge Tiere. Ich erreiche die Lodge und werde, wie sollte es anders sein, herzlich willkommen geheißen. Die Lodge liegt sehr schön mit direktem Blick auf den Busch und auf den Sand River. Leider verpasse ich sehr knapp die riesige Elefanten Herde, die nur etwa eine Stunde vor meiner Ankunft, entlang des Flusses und direkt an der Lodge vorbei marschierte. Dafür begrüßt mich ein Warzenschwein, das sich das Gras direkt vor meinem Chalet schmecken lässt. Ich beziehe das Chalet mit dem Motto: Löwe. Das Zimmer ist groß und im typischen afrikanischen Stil eingerichtet. Das Bad verfügt neben einer Badewanne auch über eine Außendusche. Die Umkumbe Lodge bietet Platz für maximal 30 Gäste. Das offene Restaurant mit großer Terrasse und Bar, grenzt unmittelbar am Sonnendeck und Infinity Pool mit Blick auf den Sand River.
Am Nachmittag geht es auf meinen vorerst letzten Game Drive. Umkumbe ist ziemlich gut gebucht und so starten wir mit zwei offenen Jeeps. Wir haben gerade die Lodge verlassen, da stoßen wir schon auf den ersten Elefanten, der genüsslich die Äste vom Baum rupft. Liezel unser Guide erzählt uns, dass ein Elefant 200-300kg Grünzeug pro Tag frisst. Kein Wunder schließlich ist er bis zu 20 Stunden am Tag, mit der Nahrungsaufnahme beschäftigt. Liezel lässt sich sehr viel Zeit und wir verweilen eine ganze Zeit und können so den Elefanten in aller Ruhe beobachten. Mich begeistert sehr, dass Liezel uns zwar so nah wie möglich an das Tier bringt, aber dennoch den Raum des Elefanten wahrt und auch genau die Anzeichen dafür kennt, wenn das Tier sich bedrängt fühlt. Ich fühle mich sehr sicher und freue mich auf die nächsten Stunden Game Drive. Es geht weiter und wieder bekommen wir viele Tiere zu Gesicht. Aber auch Liezel hat es darauf abgesehen einen Löwen oder Leoparden zu entdecken. Liezel und auch wir, sind alle so darauf konzentriert einen Leoparden oder Löwen zu erspähen, dass wir ganz vergessen, einen Stopp zum Sonnenuntergang einzulegen. So kommt es, dass wir unsere Getränke und Snacks bereits in der Dunkelheit, zu uns nehmen, aber auch das hat seinen Reiz. Wir fahren weiter durch den Busch, aber auch heute habe ich keinen Glück mit den großen Katzen, wie Löwe, Leopard und Co auch genannt werden. Wir kehren zurück auf die Lodge, wo schon das Abendessen auf uns wartet. Gemeinsam mit den anderen Gästen lasse ich mir das typische afrikanische Essen schmecken. Als ich von der Sonnenterrasse aus noch einmal einen Blick in Richtung des Flusses werfe, entdecke ich eine kleine Büffelherde. Ein Ranger begleitet uns zurück in die Chalets, zwar ist die Lodge mit einem Zaun abgetrennt, allerdings werden die Gäste, um wirklich auf Nummer sicher zu gehen, nach Einbruch der Dunkelheit zu ihren Chalets begleitet. Als ich mein Zimmer betrete, brennt bereits ein gemütliches Licht und mein Bett ist schon von einem Moskitonetz umgeben. Das Personal hat bereits alles für die Nachtruhe vorbereitet. Auf dem Boden steht eine Kerze mit ein paar Streichhölzern, schließlich befinden wir uns inmitten des afrikanischen Busches, da kann es schon mal zu Stromausfällen kommen. Am nächsten Morgen breche ich früh auf, da ich am Nachmittag wieder am Flughafen in Johannesburg sein muss. Die Frühaufsteher unter den Gästen können mit den Guides bereits um sechs Uhr zur Morgen Safari aufbrechen. Die Jeeps ruckeln also wieder los, auf der Suche nach der Big 5 und ich mache mich auf den Weg zurück nach Johannesburg. Fazit: Tolle Lodge mit tollem Service, um in Südafrika mit Jugendlichen den Krüger Nationalpark zu erkunden!
Mein Fazit zu den Lodges auf den For Family Reisen Familienreisen nach Südafrika
Nach 6 Tagen und ca. 1500 km geht meine Reise im Norden von Südafrika zu Ende. Von Johannesburg aus fliege ich noch für weitere vier Tage nach Durban, um dort die INDABA, die größte afrikanische Tourismusmesse, zu besuchen. Aber das „echte“ Afrika Abenteuer endet nach 6 Tagen mit dem Abschied auf der Umkumbe Lodge. Ich freue mich sehr, dass ich Gelegenheit hatte, die tollen Unterkünfte unserer Südafrika Familienreisen einmal persönlich kennenzulernen und zu erleben, was für eine großartige Arbeit die Menschen vor Ort leisten, damit sich die Gäste wohlfühlen. Ich kann jede einzelne Lodge mit sehr gutem Gewissen empfehlen und weiß, dass unsere Familien in Südafrika mit Kindern dort perfekt aufgehoben sind. Wer also Lust auf Abenteuer, fremde Kultur und viele Tiere hat, der ist auf unseren Afrika Reisen genau richtig. Wichtig ist, dass Sie ein wenig Geduld mitbringen: Denn auch wenn Sie jede Menge Game Drives unternehmen, gibt es keine Garantie dafür, dass Sie wirklich alle Tiere zu Gesicht bekommen. Aber genau das, macht den Reiz aus, nie zu wissen, welche Tiere man wirklich sieht, oder?
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