Fliegen mit Baby - Fliegen mit Baby Tipps - Kleinkind am Flughafen

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Fliegen mit Baby

Tipps für den Langstreckenflug mit Baby

Das erste Mal fliegen mit Baby sorgt bei vielen Eltern für Gedankenkarussell. Dabei schwirren zahlreiche Fragen durch den Kopf, die von den Abläufen am Flughafen mit Baby bis hin zu nötigen Ausweisdokumenten und Sicherheitsvorkehrungen reichen. Als Familienreiseveranstalter für Reisen mit Kindern sind wir selbst schon viel mit Babys und Kleinkindern geflogen und kennen uns daher bestens mit dem Thema aus. Hier finden Sie die besten Tipps und Empfehlungen zum Fliegen mit Baby, damit Sie gut geplant und vorbereitet in Ihren ersten Flug mit Baby starten können.


Ab welchem Alter dürfen Babys fliegen?

Fliegen mit Baby - Fliegen mit Baby Tipps - Nadja Albrecht mit Baby in Kanada

Bei den meisten Airlines dürfen Babys ab einem Alter von ein bis zwei Wochen fliegen. Es wird aber empfohlen, bis zum Alter von drei Monaten mit der Flugreise zu warten. Gründe hierfür sind, dass die Sauerstoffsättigung geringer als auf der Erde ist und sich das Immunsystem sowie die Lunge des Babys im Neugeborenenalter noch nicht vollständig entwickelt haben. Die Säuglinge sind also anfälliger für Krankheitserreger. Sollte Ihr Baby kurz vor Abflug eine Ohreninfektion gehabt haben oder unter einer Atemwegserkrankung leiden, sollten Sie die Flugfähigkeit mit einem Kinder- oder HNO-Arzt abklären.

Viele Eltern fragen sich auch, wie oft sie mit Baby fliegen sollten und haben wegen der Strahlenbelastung und des Druckausgleichs Bedenken vor dem Fliegen mit Baby. Solange es sich nur um Gelegenheitsflüge handelt, ist die Strahlenbelastung für Babys – genauso wie für ältere Kinder und Erwachsene – unbedenklich. Tipps für den Druckausgleich haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Brauchen Babys und Kleinkinder einen eigenen Sitzplatz?

Fliegen mit Baby - Fliegen mit Baby Tipps - Baby mit Einheimischen in Südafrika

Grundsätzlich benötigen Babys und Kleinkinder unter zwei Jahren keinen eigenen Sitzplatz. Die Kosten für den Babytarif liegen in der Regel bei rund 10 % des regulären Flugpreises. Wenn Sie für Ihr Baby keinen eigenen Sitzplatz buchen, bedeutet dies, dass Sie Ihr Kind während des gesamten Fluges entweder auf dem Schoß haben – befestigt mithilfe des sogenannten Loop Belts an Ihrem Gurt – oder in ein Babybettchen, auch Bassinet genannt, legen können. Daher sollten Sie sich schon vor Flugbuchung darüber Gedanken machen, ob eine der beiden Varianten für Sie infrage kommt.

Bedenken Sie bei einem Langstreckenflug, dass es durchaus anstrengend für Sie als Eltern werden kann, wenn Ihr Baby oder Kleinkind in Ihren Armen einschläft und Sie sich eventuell sogar für mehrere Stunden kaum bewegen können. Informieren Sie sich des Weiteren über das mögliche Sicherheitsrisiko bei der Nutzung des Beckengurtes für Babys.

Tendieren Sie zum Babybett, sollten Sie sich vorab bei der Airline erkundigen, bis zu welchem Alter, welcher Größe und welchem Gewicht des Babys die Bettchen angeboten werden. Des Weiteren gibt es nur wenige Babybettchen an Bord des Flugzeugs, die zum einen bei Eltern beliebt sind und zum anderen nur an bestimmten Sitzplätzen an der Wand – meist also in der ersten Reihe – befestigt sind. Daher sollten Sie das Babybett direkt bei Flugbuchung mitbuchen und prüfen, ob Sie die Sitzplätze für sich als Eltern aufgrund der Anbringung des Babybettes (ggf. kostenpflichtig) reservieren müssen. Der Vorteil ist, dass hier die Beinfreiheit größer ist uns Sie mit Ihrem Kind auf dem Boden spielen und es etwas krabbeln lassen können.

Achten Sie bei Flugbuchung ebenfalls darauf, ob und wie viel Gepäck bei einem Kinderticket inkludiert ist, bzw. informieren Sie sich zuvor bei der Fluggesellschaft, ob für Babys ohne eigenen Sitzplatz Freigepäck enthalten ist, um dementsprechend die Koffer zu packen.

Tipps zum eigenen Sitzplatz für Babys

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein Flugticket mit Sitzplatz bereits für Ihr Baby zu buchen. Einige Airlines bieten Kindertarife an – meist für ein Alter zwischen zwei und elf Jahren – sodass Ihr Baby auch zu diesen Tarifen etwas vergünstigt fliegen kann. Kindertarife schwanken je nach Fluggesellschaft zwischen 75 % und 100 % des Erwachsenenticketpreises. Ab einem Alter von zwei Jahren muss für Ihr Kleinkind zwingend ein Flugticket mit eigenem Sitzplatz erworben werden. Dies ist übrigens auch der Fall, wenn das Kind erst während der Reise zwei Jahre alt wird.

Haben Sie für Ihr Baby einen eigenen Sitzplatz gebucht, müssen Sie es mit einem geeigneten Kinderrückhaltesystem sichern. Im Übrigen gilt dies als die sicherste Variante für das Baby zu fliegen, wenn Turbulenzen oder andere Notfälle eintreten. Das Kinderrückhaltesystem stellen die Airlines nicht zur Verfügung, sodass Sie selbst dieses mitbringen müssen. Andernfalls wird Ihr Baby mithilfe des Loop Belts an Ihrem Sicherheitsgurt gesichert.

Fliegen mit Baby - Fliegen mit Baby Tipps - Kleinkind im Flugzeug

Beispielsweise können Sie Ihren Autokindersitz oder Ihre Babyschale mitnehmen. Der Kindersitz bzw. die Babyschale muss das Siegel „For use in Aircraft“ besitzen, also TÜV-geprüft sein, und sich einwandfrei mit dem Beckengurt auf dem Fluggastsitz befestigen lassen. Eine schriftliche Bestätigung, dass Ihr Kindersitz für den Flug genutzt werden darf, können Sie mitführen, falls das Personal Einwände haben sollte. Falls das Befestigen nicht möglich ist, müssen Sie den Kindersitz als Gepäck aufgeben. Anbindungen an ISOFIX Vorrichtungen bestehen nicht.

Informieren Sie sich daher frühzeitig, ob Ihr Kindersitz für die Luftfahrt zugelassen ist, und treten Sie mit der Fluggesellschaft in Kontakt, welche Besonderheiten zu beachten sind, und setzen Sie die Airline darüber in Kenntnis, dass Sie ein Kinderrückhaltesystem auf dem Flug nutzen möchten. Zum Beispiel werden Kindersitze oft auf dem Sitzplatz am Fenster angebracht, um im Notfall keine Fluchtwege für mitreisende Passagiere zu versperren. Aus diesem Grund dürfen Sie auch nicht in den Reihen mit Notausstiegen sitzen.

Berücksichtigen Sie die Vorgaben der jeweiligen Fluggesellschaft bei Ihrer Sitzplatzwahl beim Online-Check-In oder bei Sitzplatzreservierungen bei Flugbuchung. Um schnell zur Toilette zu gelangen, ist es von Vorteil, einen Sitzplatz in deren Nähe auszuwählen, allerdings sollte man aufgrund des möglichen Lärms nicht direkt neben der Toilette sitzen, damit die Kinder bestenfalls weiterschlafen, sollten sie einmal eingeschlafen sein. Für mehr Privatsphäre beim Stillen empfinden Frauen einen Fensterplatz als angenehmer, während ein Sitzplatz am Gang den Vorteil mit sich bringt, schnell aufstehen zu können, um mit dem Baby auf- und abzulaufen, wenn es unruhig wird.

Bei einer individuellen Mietwagenrundreise profitieren Sie von dem Vorteil, dass Sie Ihren mitgebrachten Kindersitz in vielen Ländern (Ausnahme zum Beispiel USA) im Mietfahrzeug einsetzen dürfen. So sparen Sie sich die Gebühren eines geliehenen Kindersitzes bzw. die Kaufkosten eines neues Kindersitzes. Bei der Beratung zu Ihrer Individualreise mit Baby stehen Ihnen unsere erfahrenen Reiseexperten zur Seite, sodass Sie aktuelle Informationen zur Mietwagenausstattung erhalten und damit bestens vorbereitet sind.

Fliegen mit Baby - Fliegen mit Baby Tipps - Kleinkind blickt auf Flugzeug

Wie lange mit Baby fliegen und was ist die beste Uhrzeit für den Flug mit Baby?

Um die Flugreise mit Baby möglichst entspannt zu gestalten, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Generell sind Direktflüge ohne Umstiege für viele Familien angenehmer, da es nur jeweils eine Start- und Landephase zu meistern gilt. Der Druckausgleich muss also nur zweimal durchgeführt werden, was bei (mehreren) Zwischenlandungen dementsprechend häufiger getan werden muss.

Außerdem spart man sich das lästige Ein- und Auspacken des Handgepäcks, muss sich nicht durch viele unbekannte Flughäfen mit entsprechender Geräuschkulisse bewegen und braucht nicht so viel Wechselkleidung aufgrund unterschiedlicher klimatischer Bedingungen. Einem Langstrecken-Direktflug steht demnach theoretisch nichts im Wege. Für andere Familien hingegen ist es angenehmer, einen Zwischenstopp mit ein oder zwei Zwischenübernachtungen einzulegen, sodass es an Ihren persönlichen Präferenzen liegt, wie Sie fliegen möchten.

Außerdem sollten Sie möglichst mit dem Biorhythmus und den gewohnten Schlafenszeiten des Kindes fliegen. Bei einem Nachtflug sollte der Flug nicht zu spät am Abend starten, um zu vermeiden, dass Ihr Baby vor Abflug einschläft, nur um für die Sicherheitskontrolle oder zum Druckausgleich wieder wach zu werden. Wählen Sie stattdessen Abflüge am späten Nachmittag bzw. frühen Abend. Ebenfalls angenehm kann auch der Flug am späten Vormittag sein, sodass das Baby seinen Mittagsschlaf an Bord halten kann.

Ausweisdokumente – welche Dokumente braucht das Baby für den Flug?

Ab der Geburt brauchen Babys ein eigenes Reisedokument für eine Reise ins Ausland. Für eine Reise mit Baby außerhalb der EU benötigen Babys und Kleinkinder daher einen gültigen Reisepass. Der elektronische Pass ist maximal sechs Jahre gültig, allerdings muss das Kind zweifelsfrei mithilfe des Passfotos identifiziert werden können. Ansonsten müssen Eltern rechtzeitig einen neuen Reisepass mit aktuellem Foto beantragen.

Informieren Sie sich außerdem auf der Website des Auswärtigen Amtes über die Einreisebestimmungen Ihres Ziellandes und ggf. Visumsvorgaben. Auch bei Zwischenstopps in Transitländern, zum Beispiel Kanada oder USA, müssen Sie dafür gültige Reisegenehmigungen vorweisen.

Reisen Sie als eines der beiden sorgeberechtigten Elternteile alleine mit Baby, sollten Sie eine formlose Einverständniserklärung, die Kontaktdaten sowie Passkopien des nicht mitreisenden Elternteils vorweisen können. Sammeln Sie daher frühzeitig alle nötigen Informationen und stellen Sie die entsprechenden Dokumente zusammen.

Mit Baby am Flughafen – Mitnahme und Aufgabe von Kinderwagen & Co.

Fliegen mit Baby - Fliegen mit Baby Tipps - Ältere Kinder am Flughafen

Planen Sie genügend Zeit, mindestens zwei bis drei Stunden, vor dem Boarding am Flughafen für die Ankunft, Check-In inklusive Gepäckaufgabe und die Sicherheitskontrolle ein. Informieren Sie sich vorher, wo Sie am besten parken, wenn Sie mit dem eigenen PKW zum Flughafen fahren, um nicht unnötig Zeit bei der Parkplatzsuche zu verschwenden.

Bedenken Sie außerdem, dass Sie mit mehr Gepäck reisen, was Sie dementsprechend ausladen und in das Flughafengebäude transportieren müssen, was ebenfalls Zeit in Anspruch nimmt.

Überlegen Sie sich vor der Reise mit Baby, ob Sie Ihren eigenen Kinderwagen im Reiseland vor Ort nutzen möchten. Ist dies der Fall, gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Kinderwagen am Flughafen aufzugeben. Entweder geben Sie den Kinderwagen beim Check-In als Sperrgepäck auf oder nehmen ihn mit durch die Sicherheitskontrolle bis zum Gate. Dafür erhält Ihr Kinderwagen ein Etikett, sodass Sie diesen beim Boarding dem Personal übergeben können, damit Ihr Kinderwagen im Frachtraum verstaut wird. Das gilt in der Regel nur für kleine Kinderwagen und Buggys, die sich vollständig zusammenklappen lassen, daher informieren Sie sich am besten bei der Fluggesellschaft nach den Bedingungen und ob Ihr Kinderwagen für die Mitnahme geeignet ist.

Nach der Landung am Zielflughafen erhalten Sie den Kindewagen zurück, entweder direkt am Flugzeug oder auf dem Gepäckband bzw. beim Sperrgepäck. Auskunft hierzu geben Ihnen die Flugbegleiter. Wenn Sie den Kinderwagen bereits beim Check-In abgeben, sollten Sie darauf vorbereitet sein, Ihr Baby und alle anderen nötigen Taschen und Handgepäcksstücke zu tragen.

Bei vielen Airlines dürfen Sie bis zu zwei Sperrgepäckstücken pro Kind kostenfrei aufgeben. Möchten Sie zum Beispiel den Kindersitz mitnehmen und haben für Ihr Baby keinen eigenen Sitzplatz gebucht, geben Sie den Kindersitz ebenfalls als Gepäckstück auf.

Was darf ins Handgepäck? Tipps zu Babynahrung und Wickeltasche

Im Gegensatz zu Flüssigkeiten wie Zahnpasta, Deo, usw., die für das Handgepäck nicht über 100 ml enthalten dürfen und in durchsichtigen, wiederverschließbaren 1-l-Plastikbeuteln transportiert werden müssen, unterliegt Babynahrung diesen Beschränkungen nicht. Nach Bedarf Ihres Babys können Sie also die gewünschte, angemessene Menge an Brei und anderer Nahrung im Handgepäck mitführen. Bei dem Security-Check legen Sie die Babynahrung separat auf das Band.

Heißes Wasser nehmen Sie am besten in einer Thermosflasche mit, welche Sie auch nach dem Sicherheitscheck noch einmal auffüllen lassen können. Auch Nasentropfen und nötige Medikamente dürfen Sie mitnehmen. Zur Sicherheit ist es ratsam, das Rezept vorzeigen zu können, welches die Einnahmenotwendigkeit bestätigt.

Die Flugbegleiter wärmen Ihnen gerne die Mahlzeiten für Ihr Baby auf. Oft haben die Airlines auch Babynahrung an Bord, doch Sie gehen auf Nummer sicher, wenn Sie genügend Gläschen, etc. selbst mitbringen.

Vergessen Sie Windeln, Spucktücher, Schnuller, Fläschchen, Wickelunterlage und Wechselkleidung (auch für Sie als Eltern) sowie das dazugehörige Equipment an Feuchttüchern und Cremes nicht im Handgepäck. Auch Taschentücher und Desinfektionsmittel sind immer gut dabeizuhaben.

Oft ist es einfacher, das Baby kurz vor dem Boarding noch einmal am Flughafen zu wickeln, denn die Wickeltische auf der Toilette des Flugzeugs bieten nicht viel Platz. Für den Notfall haben auch einige Airlines Windeln an Bord. Wegen der Klimaanlage sollten Sie auch einen zusätzlichen Pullover für das Kind dabeihaben sowie eine gemütliche Kuscheldecke. Hier ist Zwiebellook angesagt.

Auch Spielzeug wie Rasseln, Greif- und Beißringe und das Lieblingskuscheltier dürfen mit ins Handgepäck, um dem Baby zu helfen, sich in der ungewohnten Umgebung an etwas Bekanntem zu orientieren.

Boarding mit Baby

Fliegen mit Baby - Fliegen mit Baby Tipps - Nadja Albrecht mit Baby in Namibia

Bei einigen Airlines haben Familien mit Babys und kleinen Kindern Priorität beim Boarding. Das händelt jedoch jede Fluggesellschaft anders und Sie können ggf. frühzeitig vor Boardingbeginn nachfragen, ob dies möglich ist, damit Sie entspannter einsteigen können und Sie an Ihrem Sitzplatz mehr Zeit zum Verstauen und Organisieren haben. Andere Eltern boarden lieber als letztes, damit das Kind im Flugzeug nicht ungeduldig bzw. unruhig wird.

Sobald Sie, falls zutreffend, den Kinderwagen aufgegeben und Ihre Sitzplätze im Flugzeug gefunden haben, geht es daran, das Handgepäck zu verstauen. Haben Sie für Ihr Baby einen eigenen Sitzplatz gebucht, müssen Sie den mitgebrachten Kindersitz befestigen. Bedenken Sie, dass Sie alles, was Sie für den Start benötigen, nicht im Handgepäck verstauen, sondern griffbereit zur Verfügung haben, zum Beispiel einen Schnuller. Packen Sie daher taktisch klug, dass Sie alles Wichtige in wenigen Griffen zur Hand haben.

Haben Sie für Ihr Baby ein Bassinet gebucht, befindet sich Ihr Kind dennoch bei Start und Landung mit dem Beckengurt gesichert an Ihrem Sicherheitsgurt auf Ihrem Schoß.

Druckausgleich – was hilft gegen den Ohrendruck?

Eltern ihrem Baby bei Start und Landung des Flugzeuges helfen, indem sie es stillen, ein Fläschchen oder einen Schnuller geben, um unangenehmen Ohrendruck vorzubeugen. Durch das Saugen und Schlucken wird der sich ändernde Luftdruck für Babys angenehmer. Achten Sie deshalb darauf, wann der Landeanflug beginnt und das Flugzeug an Höhe verliert, um Ihrem Kind frühzeitig bei dem Druckausgleich zu helfen.

Zum Stillen oder Fläschchen geben muss das Kind allerdings mit dem Loop Belt an den Anschnallgurt des Elternteils verbunden werden. Für die richtige Höhe bietet es sich an, ein Kissen oder dicken Pulli unter das Kind zu legen.


Wohin fliegen mit Baby?

Fliegen mit Baby - Fliegen mit Baby Tipps - Nadja Albrecht mit Baby am Kap der Guten Hoffnung

Unsere beliebtesten Flugziele mit Baby stellen wir Ihnen hier vor, denn auch Fernreisen mit Baby, beispielsweise nach Costa Rica oder Südafrika, sind machbar. So erfreuen sich insbesondere Elternzeitreisen immer größerer Beliebtheit. Außerdem geben wir Ihnen viele weitere Tipps zum Reisen mit Baby und Kleinkindern.

Zusammenfassend lautet die oberste Devise beim Fliegen mit Baby: Bleiben Sie entspannt! Auch wenn es definitiv leichter gesagt als getan ist, übertragen Sie Ihre ruhige und gelassene Einstellung auf Ihr Kind. Wenn Sie gestresst sind, ist es Ihr Baby auch. Daher lieber einmal tief durchatmen, geduldig reagieren und vor dem Start nett mit den Sitznachbarn im Flieger plaudern, bevor sich das Kind vielleicht später etwas lauter als gewünscht zu Wort meldet. Viele Mitreisende haben Verständnis.

Als erfahrener Reiseexperte stehen wir Ihnen gerne persönlich bei der Reiseplanung zur Seite und teilen unsere Erfahrungswerte mit Ihnen. Gemeinsam entwickeln wir Ihren Urlaub mit Baby und stellen Ihre Wunschroute mit kindgerechten Unterkünften und entsprechendem Programm zusammen.

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